krakelee unterstützen

Ein kol­lek­ti­ves Club­pro­jekt lebt von der Unter­stüt­zung durch vie­le. Hier erfährst du, wie du krakelee unter­stüt­zen kannst.

Werde Genoss*in

Genos­sen­schaft bedeu­tet gemein­schaft­lich Wirt­schaf­ten. Mit dem Erwerb min­des­tens eines Genos­sen­schafts­an­teils wirst du För­der­mit­glied der krakelee eG. Als Genoss*in bist du Teil eines kol­lek­tiv-geführ­ten Unter­neh­mens und ermög­lichst die Ver­wirk­li­chung des krakelee club. Min­des­tens ein­mal im Jahr wird es außer­dem eine Par­ty nur für Genoss*innen geben. 

Erfahre hier, warum Club als Genossenschaft Sinn ergibt:

War­um Genoss*in werden?

krakelee club mitfinanzieren

Um krakelee club zu rea­li­sie­ren und ein Gelän­de anmie­ten zu kön­nen, benö­ti­gen wir Kapi­tal. Die­ses akqui­rie­ren wir durch Genos­sen­schafts­an­tei­le, sowie Spen­den und Nach­rang­dar­le­hen von Supporter*innen. Wenn du dir vor­stel­len kannst, krakelee eG mit­zu­fi­nan­zie­ren, mel­de dich bei uns!

Du möch­test mitfinanzieren?

Hilfe bei der Locationsuche

Wir suchen auf den übli­chen Por­ta­len und durch­fors­ten bei Spa­zier­gän­gen ganz Köln. Erfah­rungs­ge­mäß sind aber direk­te Bezie­hun­gen und per­sön­li­che Tipps am erfolg­reichs­ten. Wir sind für jeden Hin­weis dankbar! 

unse­re Anforderungen

Beratung und Know-How

Du kennst dich aus mit (Gas­tro- und/oder Genos­sen­schafts-) Steu­er­recht, Per­so­nal­ver­wal­tung, För­de­rungs­ak­qui­se, Lärm­schutz, Umnut­zung zu Ver­gnü­gungs­stät­ten (wozu Clubs in Köln lei­der immer noch zäh­len) und wür­dest uns bei Fra­gen zur Ver­fü­gung ste­hen? Komm ger­ne auf uns zu.

support@krakelee.org

Bleib auf dem Laufenden

… und abon­nie­re unse­ren News­let­ter oder fol­ge uns auf Face­book und Insta­gram unter @krakeleeclub.

Kooperationen

Ihr seid ein Kollektiv, zum Beispiel in den Bereichen Awareness, Security oder Party und wollt mit uns kooperieren? Meldet euch bei uns!

arrow-whitekooperation@krakelee.org

Warum krakelee unterstützen? 

1. Köln braucht Clubs: Die Köl­ner Club­kul­tur ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren sehr aus­ge­dünnt wor­den und mit ihr die Orte der frei­en Sze­ne. Wir wol­len ein Zei­chen set­zen gegen den Aus­ver­kauf der krea­ti­ven Freiräume.

2. Die Club­sze­ne muss sich ver­än­dern: Wir wol­len Frau­en, LGBTIQ und BIPoC eben­so aus­ge­las­sen auf dem Dance­f­lo­or wie an den Turn­ta­bles sehen. 

3. Clubs sind Gegen­räu­me: In Clubs kann ein soli­da­ri­sches Mit­ein­an­der abseits von gesell­schaft­li­chen Zwän­gen gelebt wer­den. Das wol­len wir für mög­lichst vie­le Men­schen erfahr­bar machen.

4. Ein genos­sen­schaft­li­cher Club: Ein Club als Ort der Gemein­schaft, in dem jede:r durch Han­deln mit­ver­ant­wort­lich ist für das Wohl­be­fin­den der Mit­fei­ern­den, steht der genos­sen­schaft­li­chen Idee per se schon sehr nahe. Wir grün­den ein kol­lek­tiv geführ­tes Unter­neh­men mit fla­chen Hier­ar­chen und trans­pa­ren­ten Ent­schei­dungs­pro­zes­sen. In Genos­sen­schaf­ten, die als beson­ders sta­bi­le Rechts­form gel­ten, wird Wirt­schaft­lich­keit mit sozia­ler Ver­ant­wor­tung und soli­da­ri­schem Han­deln ver­bun­den. Als Genos­sen­schaft wol­len wir zei­gen, dass kol­le­gi­al statt kapi­tal mög­lich ist.

5. Und natür­lich Tan­zen und gute Musik! Klar, wir lie­ben gute Musik und aus­ge­las­se­ne Raves. Wir sor­gen für aus­ge­fal­le­ne Par­tys, ein diver­ses Line-Up und span­nen­de musi­ka­li­sche Perspektiven.

Wir selbst arbei­ten, bis der Club Rea­li­tät gewor­den ist, übri­gens voll­kom­men unbezahlt.